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Einzigartige Schweizer Erfolgsgeschichte
Einzigartige Schweizer Erfolgsgeschichte
Unser umfangreiches Wissen über den Einsatz von synthetischen Fasern geht zurück bis in die 70er Jahres des letzten Jahrhunderts, als die Firma Arnheiter AG (Forta Seilwerke), die später ein Teil der Brugg Gruppe wurde, ein Patent für «Faserförmige Bewehrung für zementgebundene Bauteile und Beläge» erhielt.
Während die von Arnheiter AG erfundene und patentierte Faser anfänglich nur für die Schwundrissreduktion eingesetzt wurde, wurde die Technologie im Laufe der Jahre immer weiter und weiter entwickelt, bis hin zu den heute erhältlichen synthetischen Hochleistungsfasern. Diese sind in der Lage, konventionelle Stahlbewehrung entweder zu reduzieren oder gänzlich zu ersetzen, immer basierend auf statischen Berechnungen nach aktuell gültigen Vorschriften und Normen.
Durch den letzten Jahren hat sich unser Portfolio auf natürliche Fasern für Schwindrisse und Brandschutz ergänzt.
Im Sommer 1878 eröffnete Adolf Arnheiter, ein deutscher Seiler aus Wörth am Main, zusammen mit seiner Gattin, an der Schmidgasse 24 in St. Gallen ein Ladengeschäft, wo er Kolonialwaren und Seilerwaren feil bot.
Bereits im Jahr 1912 verlegte Adolf Arnheiter die Seilfabrikation an die Gübsenstrasse in St. Gallen-Winkeln. Organisch ist die Firma in den folgenden Jahren gewachsen. Aus der Seilerei von Adolf Arnheiter wurde die Firma Adolf Arnheiter und Sohn – Adolf Arnheiter + Co und im Jahre 1963 die Arnheiter AG, Forta-Seilwerke.
Betriebsvergrösserung durch einen Fabrikationsneubau und der längsten Seilerbahn Europas.
Im Dezember 1970 wurden die Kabelwerke Brugg erstmals Hauptaktionärin der Arnheiter AG. Sie kamen in den Besitz von 55% der Aktien. Die restlichen Aktien besass weiterhin Adolf Arnheiter jun.
Goldmedaille an der Internationalen Erfindermesse in Genf für die Verwendung von Kunststofffasern im Beton.
Erhalt des Patentes für «Faserförmige Bewehrung für zement- und bitumengebundene Bauteile und Beläge».
Kabelwerke Brugg verkauft das Aktienpaket der Fatzer AG, Romanshorn, welche auch die Minderheitsbeteiligung von Adolf Arnheiter Sohn übernahm.
1983 erfolgte die Gründung der heutigen Fortatech AG, welche bis zum Jahr 1992 als hunderprozentige Tochterfirma der Fatzer AG in Romanshorn geführt wurde.
Verkauf der Fortatech AG an die Gruppe BRUGG. Der Tätigkeitsbereich der Fortatech AG umfasste die Bereiche Seil- und Hebetechnik, den Faserbereich sowie den Industriebereich für Feinseile und Betätigungszüge insbesondere für die Automobilindustrie.
Zertifizierung nach ISO 9001:2008
Gründung der Firma Brugg Contec AG für die Herstellung, Weiterentwicklung und den Vertrieb der Faserprodukte der Fortatech®Fibre.
Verkauf der Brugg Contec AG an die Contec Holding.
Umzug der Firma nach Domat/Ems und Änderung des Firmennamens zu Contec Fiber AG.
Unser Team besteht aus langjährigen Mitarbeitern, die Ihnen mit Leidenschaft bei der Lösung von interessanten Aufgabenstellungen behilflich sind. Unsere Kompetenz in der Herstellung und Entwicklung von Kunststofffasern sowie in der Erarbeitung von individuellen Lösungen inkl. statischer Bemessung nach geltenden Empfehlungen und Normen, sind seit Jahrzehnten von unseren Kunden geschätzt.
Die hohen Qualitätsansprüche an unsere Fasern garantieren unseren Kunden dauerhafte und kostenoptimierte Lösungen. Die Erfahrung in über 30 Jahren bestätigt eindrücklich die nach wie vor zukunftsweisende Technologie von Kunststoff-Faserbeton. Die positiven Rückmeldungen unserer Kunden motivieren uns, die Verwendung unserer Fasern weiter voranzutreiben und neue Anwendungsgebiete anzugehen.